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Pfifferlinge

Pfifferling-Saison:

Schon im Sommer dürfen sich Genießer auf den ersten Wildpilz des Jahres freuen, denn je nach Wetterlage sprießen die goldgelben Pfifferlinge ab Mitte bis Ende Juni. Die Saison dauert bis in den Spätherbst und lässt genug Gelegenheit, den ansehnlichen und appetitlichen Edelpilz öfter zu genießen.

 Das sollten Sie über Pfifferlinge wissen
Geschichte: Regenreiche Sommer haben zumindest kulinarisch ihre Vorteile: Pilze gibt’s dann nämlich in Hülle und Fülle. Mit der erfreulichen Folge, dass sogar Delikatessen wie Pfifferlinge zu moderaten Preisen zu haben sind. Fast wie in alten Zeiten: Wie der Spruch „keinen Pfifferling wert“ schon vermuten lässt, war der Edelpilz früher mal Massenware. In heimischen Laub- und Nadelwäldern schoss er derart üppig aus dem Boden, dass er wegen mangelnder Nachfrage zu Dumpingpreisen an den Mann oder die Frau gebracht wurde. Herkunft: Leider ist der wegen seiner goldgelben Farbe auch „Eierschwamm“ genannte Pilz in den letzten Jahrzehnten bei uns rar und teuer geworden. Nur in Osteuropa wächst er noch relativ häufig, und genau daher stammt auch der Löwenanteil der von Ende Juni bis Oktober/November andauernden Ernte.
Wie gesund sind eigentlich Pfifferlinge?

Inhaltsstoffe: Wie alle Speisepilze sind auch die feinen und aromatischen Pfifferlinge ein gesunder Genuss. Vitamine und Mineralstoffe kommen drin zwar nur in winzigen Mengen vor, denn Pfifferlinge bestehen zu etwa 92 % aus Wasser. Genau das aber macht sie so optimal für figurbewusste Genießer, denn sie sind extrem fett- und kalorienarm und dabei relativ reich an Ballaststoffen!

 

 

 

 



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